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Für Kristall- und Haushaltszucker gibt es eine Menge süsse Alternativen, die du auch zum Backen verwenden kannst. Das sind zum Beispiel:
Darüber hinaus kannst du auch mit frischem oder getrocknetem Obst eine natürliche Süsse im Kuchen erzielen. Geeignet sind zum Beispiel Bananen und Datteln.
Möchtest du bei einem bestehenden Rezept den Zucker einfach gegen eine Ersatzzutat austauschen, solltest du folgendes beachten:
Gute Gründe, warum du auf Zucker im Kuchen verzichten möchtest oder sogar musst, gibt es einige. Das können zum Beispiel sein:
Wer sich gesund ernähren möchte und dennoch nicht auf einen süssen Kuchen verzichten will, für den ist als fruchtige Variante ein Bananenkuchen eine gute Option. Folgende Zutaten benötigst du dafür:
Der Bananenkuchen ist ganz schnell zubereitet. Hier die Anleitung:
Unser Tipp: Auch bereits für kleine Kinder ist der Bananenkuchen eine gute Alternative für viele Süssigkeiten und für Kuchen mit Zucker.
Der kalorienarme Zuckeralkohol Xylit ist ideal zum Backen geeignet. Du kannst in vielen Kuchenrezepten einfach gegen Zucker austauschen. Auch ein Käsekuchen gelingt mit Xylit. Folgende Zutaten benötigst du für den Käsekuchen ohne Zucker:
Für den Low Carb-Käsekuchen vermischt du zunächst Quark mit den Eiern, der Milch sowie mit dem Zitronensaft. Danach gibt du Xylit, Stärke und Salz hinzu und verrührst alles zu einem Teig. Fette eine kleine Springform ein und fülle den Quarkteig hinein. Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen wird der Käsekuchen ohne Zucker dann für eine Stunde bei 175 Grad (Ober- und Unterhitze) gebacken.
Mehl ist nicht gleich Mehl, und selbst beim Weizenmehl gibt es verschiedene Typenbezeichnungen, die auf die Farbe, den Mineralstoffgehalt und die Backeigenschaft verweisen. Das Backen von Broten oder Gebäck gelingt mit bestimmten Mehltypen besser. Das günstigste Mehl ist Auszugsmehl, das keine Schalen oder Keim enthält. Höherwertiges Mehl mit Mehl Typ 550 ist gesünder und lässt sich auch länger lagern.
Das Besondere am Roggensauerteigbrot lässt sich schon am Namen ablesen: der Sauerteig. Im Gegensatz zu einfacher Hefe besteht dieser natürliche Backhelfer aus mehreren Zutaten und bringt einen ganz besonderen Geschmack ins Brot hinein. Das Anstellgut kannst du ganz einfach selbst herstellen und es zu weiteren Sauerteigen für deine Brote verwenden. Am Ende bekommst du mit dieser Methode ein leckeres Brot mit köstlicher Kruste, das erstaunlicherweise für viele Menschen deutlich bekömmlicher ist als „schnelles“ Brot, das nur mit Hefe oder anderen Zutaten hergestellt wird.
Weizenmehl ist heute die Grundlage für viele unserer Lebensmittel. Neben Weissmehl, Vollkornmehl, Ruchmehl steht in manchen Rezepten ein anderer Begriff: Hartweizendunst. Wie unterscheidet sich dieses Mehl von den anderen Sorten? Wo liegt der Unterschied zwischen Hart- und Weichweizen? Und wie gesund ist diese Variante? Wir schauen uns das grobe Mehl aus Hartweizen einmal näher an und entdecken Rezeptideen aus der Schweizer und der mediterranen Küche.
Der Duft eines frisch gebackenen Sauerteigbrotes ist verführerisch. Auch mit seinem Geschmack und seiner Konsistenz punktet ein handwerklich hergestelltes Sauerteigbrot. Verantwortlich dafür ist vor allem die Basis eines jeden Sauerteigs – das Anstellgut. Ein Sauerteigbrot kann immer nur so gut schmecken wie seine Sauerteigkultur. Diese selbst herzustellen, ist gar nicht so schwierig, wie viele Menschen denken. Welche Zutaten du für das Anstellgut eines Sauerteigs brauchst, wie du es zubereitest und was du dabei beachten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir dir Tipps zur Pflege und Weiterverarbeitung des Anstellguts.
Es ist eine praktische Sache: Brot und Brötchen schnell einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen, aufbacken und ofenfrisch geniessen. Das Einfrieren von Brot lohnt sich vor allem dann, wenn du zu viel davon gekauft hast oder einen kleinen Vorrat anlegen möchtest. Damit das Brot danach tatsächlich wieder lecker, knusprig und frisch schmeckt, solltest du beim Einfrieren einiges beachten. In unserem Ratgeber erhältst du dazu hilfreiche Tipps und Infos. So erfährst du zum Beispiel, welche Behältnisse sich fürs Einfrieren eignen, bei welcher Temperatur Brote eingefroren werden sollen und wie lange sich die Backwaren im Tiefkühler halten.
Dass die Franzosen bewanderte Bäcker sind, wissen wir ohnehin schon, seit es Baguette und Croissants gibt. Dass die französische Backkunst aber auch herzhaftes Pain au Levain – oder Sauerteigbrot, wie es im deutschsprachigen Raum heisst – beinhaltet, spricht sich noch nicht so lange herum. Dabei lohnt es sich in jedem Fall, einmal die Zeit in ein solches langsam gereiftes Levain Brot zu investieren: Es bringt nicht nur einen grossartigen, aromatischen Geschmack mit, sondern ist auch besonders bekömmlich. Dabei dreht sich bei der Herstellung eines Pain au Levain alles um den aromatischen Sauerteig.